Die Luise-Cooper-Stiftung wurde am 1. Januar 2006 gemeinsam von der Hildesheimer Blindenmission e.V. (HBM) und dem Ev.-luth. Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt ins Leben gerufen. Benannt nach Luise Cooper, der Gründerin der Hildesheimer Blindenmission, setzt die Stiftung das Lebenswerk dieser bemerkenswerten Frau fort.
Stiftungszweck
Der Hauptzweck der Stiftung ist die ganzheitliche Förderung blinder, sehbehinderter und mehrfach behinderter Kinder und Jugendlicher in südostasiatischen Ländern mit großer Armut. Ziel ist es, den Betroffenen trotz ihrer Behinderung ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben zu ermöglichen. Damit unterstützt sie die Arbeit der Hildesheimer Blindenmission.
Die Mitglieder der Stiftung
- Matthias Wöhrmann, Vorsitzender
- Albrecht Szymanowski, Stellvertretender Vorsitzender
- Karin Köhler
- Johannes Achilles
- Andreas Chrzanowski
Aktuelle Bedeutung
Auch heute, mehr als 125 Jahre nach Coopers Wirken, bleibt die Arbeit der Stiftung hochaktuell. Etwa 80% aller Menschen mit Behinderungen leben in Entwicklungsländern, wo sie oft mit besonderen Herausforderungen konfrontiert sind Die Luise-Cooper-Stiftung setzt sich dafür ein, diesen Menschen Chancen auf ein besseres Leben zu eröffnen und Coopers Vision von Inklusion und Unterstützung fortzuführen.
Die Satzung der Luise-Cooper Stiftung können Sie hier als PDF herunterladen.